Kursprogramm

Autogenes Training ist ein Klassiker unter den Entspannungsmethoden. Einfach zu erlernen und vielseitig einsetzbar, ist es für fast jeden Menschen geeignet. Alle die die Grundlagen beherrschen, können ihren Gesundheitszustand verbessern und lernen, mit innerem Stress besser umzugehen. Kleine und größere körperliche Beschwerden können gelindert, Stress abgebaut, die Kreativität gefördert und das Selbstvertrauen gestärkt werden.
Diese gesteuerte Methode stellt eine kleine Reise durch den Körper dar und die Kursstunden bauen aufeinander auf. Deshalb ist es wichtig die Kursinhalte zu üben und dadurch zu lernen. Hausaufgaben sind hier unverzichtbar.
Der eigentliche Begründer des Autogenen Trainings war der Arzt Prof. Johannes Heinrich Schultz (1884-1970). Um das eigene Stressempfinden und die Wirkungsweise des Autogenen Trainings zu verstehen, ist ein wenig Theorie hilfreich: Was passiert im Körper bei Stress? Wann ist Alarmbereitschaft angebracht? Warum schwächen ständige Müdigkeit, Angst, Depression und Anspannung das Immunsystem? Wie funktioniert das autonome Nervensystem, was ist der Unterschied zwischen parasympathischem und sympathischem Nervensystem?
Autogenes Training ist eine leichte Form der Selbsthypnose. Deshalb ist die Rückführung aus der Entspannungssituation besonders wichtig und wird vermittelt.
Die Grundlagen des Autogenen Trainings sind leicht zu erlernen. Sie wirken sich aber nur dann positiv auf die Gesundheit aus, wenn sie regelmäßig geübt und angewendet werden.

Bitte bequeme Kleidung und warme Socken tragen, eine Decke und eventuell ein kleines Kissen mitbringen.

Am 1.4. findet kein Kurs statt.

Kurstermine